Rosenkohl

Wenn es im Herbst grauer und dunkler wird, zaubert Rosenkohl frisches Grün auf Feld und Teller. Die zierlich-zarte Vertreterin unter den Kohlarten versorgt uns im Winter mit einer Extraportion Vitamin C und Mineralstoffen.

Sativa unterhält ein Züchtungsprogramm bei Rosenkohl. Darunter befindet sich die ProSpecieRara-Sorte RUBINE, die auf unseren Feldern revitalisiert wird. Ziel ist, den Ertrag, der bei roten generell etwa niedriger ausfällt als bei grünen Sorten, zu steigern.

Rosenkohl ist eine langsam wachsende Kohlart mit hohem Nährstoffbedarf und hat von Oktober bis Januar Saison. Im Gegensatz zu vielen anderen Kohlsorten, entfaltet Rosenkohl seinen süsslich-nussigen Geschmack erst nach einer kurzen Frostperiode, in der Stärke zu Zucker umgewandelt wird. Moderne Sorten ermöglichen bereits eine Ernte im Herbst. Bei ungenügender Röschenbildung im September/Oktober sollten die Pflanzen entspitzt werden. So wird das Grössenwachtum der Rosetten gefördert. Für spätere Erntetermine ist das Entspitzen nicht zu empfehlen, da die Pflanzen dadurch frostempfindlicher werden.

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